Magnetfeld-Therapie

Schon vor Jahrtausenden waren es vor allem die Chinesen, die den Magnetismus zu Heilzwecken eingesetzt haben. Auch der griechische Arzt Hippokrates (460-377v.Ch.) setzte diese Methode ein. Durch Paracelsus (1493-1541) erhielt die Magnetfeldtherapie erneut einen bedeutenden Stellenwert, Zitat „Wer denMagnetfeld-Therapie Magnet verwendet, wird feststellen, dass er ohne ihn nichts ausrichten kann gegen viele Krankheiten. Er ist ein Meisterstück für den Künstler in der Arznei, wie keines mehr weit und breit zu finden ist“. Die historischen Erfahrungen mit Magneten, die zu Heilzwecken eingesetzt wurden, können heute anhand von wissenschaftlichen Studien überprüft und teilweise nachgewiesen werden. Die Therapeutin Ellen Krause kann die positive Wirkung von Magnetismus auf den menschlichen Organismus aus Erfahrungen, die sie in ihrer Praxis gesammelt hat, bestätigen. Der Einsatz von Magnetfeldern führt nachweislich zu einer verbesserten Sauerstoffsättigung des Blutes (Hall-Effekt). Darüber hinaus ist eine Beeinflussung des Nervensystems zu beobachten. Pulsierende Magnetfelder unterstützen die Heilung der Knochen, degenerativer Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Wirbelsäule.

Die Methode der Magnetfeldtherapie gehört, wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Die Verfahren entfalten im täglichen Praxiseinsatz ein großes Potential. Die Grundlage für die genannten Therapien und Methoden bilden die beobachtbaren Erfahrungen bei Patienten. Leider gelten Patienten, die gesund wurden oder bei denen eine zutreffende Diagnose gestellt wurde, als solche nicht als wissenschaftlicher Nachweis für die Wirkungsweise oder Wirksamkeit einer Therapie oder Untersuchungsmethode. Aus rechtlichen Gründen müssen wir darauf hinweisen, dass die Methode der Magnetfeldtherapie von der Schulmedizin nicht anerkannt wird.

Umfassende Informationen der Therapeutin Ellen Krause zur Magnetfeld-Therapie finden Sie hier: Magnettherapie.pdf