Keine Angst vor Viren

Als Faustregel gilt, dass Virusinfektionen fast immer häufiger und dafür fast immer harmloser sind als andere Infektionen. Bestimmte Kinderkrankheiten macht im Grunde jeder einmal durch, und die meisten Menschen sind latent mit Herpes-simplex-Viren, Varizella-Zoster-Viren, Cytomegalieviren und Epstein-Barr-VirenViren infiziert. Manche scheinbar harmlosen Kinderkrankheiten können jedoch Organschäden hinterlassen, wenn nicht vorher geimpft wurde. Ein ungeborenes Kind ist bei derartigen Infektionen besonders stark gefährdet. Sehr häufig wird die Infektion über Kontaktinfektion bzw. Schmierinfektion mittels fäkal verunreinigter Nahrung und andere Gegenstände, infizierter Tiere oder Personen übertragen. Die Viren dringen dann über kleinste Verletzungen auf der Haut oder über die Schleimhaut des Mundes, der Nase, der Augen, des Atemtraktes bzw. des Magens und Darmes in den Köper ein. Deshalb verursachen viele Viren zunächst Beschwerden im Nasenrachenraum oder eine Durchfallerkrankung (Lokalinfektion). Nach einer Inkubationszeit von Tagen bis Wochen (meistens ungefähr zwei Wochen) können dann je nach Virus spezifischere Krankheitssymptome an Organen des Körpers auftreten (generalisierte Infektion). Einige Viren stehen im Verdacht, die Entstehung von Krebs zu begünstigen, wenn sie über lange Zeit eine latente Infektion verursachen. So wurden Papillomviren mit dem Zervixkarzinom in Verbindung gebracht, Epstein-Barr-Viren mit dem Nasopharynxkarzinom, wobei keine Gefahr besteht - laut Therapeutin Ellen Krause - wenn der Virus auf ein gesundes, unbelastetes, homöopathisch gesundes Gewebe trifft. Auch bei Immunsuppression (bei AIDS oder Organspende) können Viren gefährlich werden, die sonst vielleicht ohne Symptome in Zellen persistieren. Deshalb testet man vor einer Organspende den Spender auf diverse Viren, HIV, Hepatitis-Viren, Zytomegalievirus, in der Regel auch Tollwut-Virus u.a., um sein Organ nicht einem Empfänger zu übertragen, der diese Infektion noch nicht durchgemacht hat. Für solche schweren Fälle stehen Virostatika zur Therapie zur Verfügung. Im Gegensatz zu Antibiotika gegen Bakterien wirken sie aber oft unzureichend und werden schlecht vertragen. Deshalb wird gegen die bei uns vorkommenden Viren, soweit sie nicht ganz harmlos sind, routinemäßig nach einem bestimmten Impfkalender prophylaktisch geimpft. Diese Impfungen werden von der Therapeutin Ellen Krause mit alternativen Mitteln begleitet. Andere Impfungen sind zur Indikationsimpfung vor Reisen in Endemiegebiete, z.B. Gelbfieber in Afrika und Südamerika angezeigt.


Eine spezielle Diagnose, die in der Naturheilpraxis von Ellen Krause mittels Elektroakupunktur nach Dr. Voll, einem Multi-Organ-Scan und Laborparametern durchgeführt wird, bietet sich zur Ergänzung schulmedizinischer Methoden an, damit man frühzeitig eine Virusbelastung erkennt. Die begleitende alternative Therapie besteht immer aus einer Kombination aus Bioresonanztherapie, homöopathischen Virenmitteln und gegebenenfalls Eigenbluttherapie. Sollten meldepflichtige oder stark ansteckende Erkrankungen vorliegen, werden die entsprechenden, notwendigen Schritte von der Therapeutin Ellen Krause eingeleitet.