Persistierende Borreliose als Folge eines Zeckenbisses

Zeckenbisse sind vom Frühjahr bis zum Spätherbst bei Personen, die sich im Beruf oder in der Freizeit in der Natur aufhalten zu beobachten. Der Biss des blutsaugenden Insekts selbst ist nicht gefährlich. Die Krankheitserreger, die mit dem Speichel übertragen werden können, können für uns zur zeckenbissgesundheitlichen Bedrohung werden. Eine Krankheit die durch den Zeckenbiss übertragen werden kann ist die Borreliose. Der Erreger ist ein Bakterium, das über den Speichel der Zecke übertragen werden kann.


In den letzten Jahrzehnten ist die persistierende Borreliose bei uns zu einer häufigen Erkrankung geworden. Eine bis zu drei Monate alte Borreliose kann mit Hilfe des Antibiotikums Doxycyclin vollständig ausheilt werden. Die in Schüben verlaufende, persistierende Borreliose kann antibiotisch nicht geheilt werden. Da das bekannte Erythema migrans, die für das erste Stadium der Borreliose charakteristische Hautrötung nicht auftritt, geht die Erkrankung in ein chronisches Stadium über. In diesem Stadium kann eine Borreliose-Antikörperbestimmung Klarheit schaffen.


Die alternativen Screenings zeigen einen Befall. Auftretende Schübe sind und bleiben oft unerkannt und der Patient wird alleingelassen. Mit der Elektroakupunktur kann die Stärke der Borrelioseinfektion quantitativ getestet und eine entsprechende Therapie ausgetestet werden. Bioresonanztherapie, Lichttherapie oder kolloidales Silber sind mögliche alternative Therapien neben der Schulmedizin.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass in vielen Fällen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Parästhesien, Sehstörungen nach einem Behandlungsintervall von 12 Sitzungen deutlich abgeschwächt werden oder zum Stillstand kommen können.